Erfolgsgeschichte der Kao
Kao: 91% Öffnungsrate – “Die Geheimwaffe für mehr Umsatz mit Salons”

- Professional Hair Care
- 350 Mitarbeiter
- €350 Mio.
“Mit Flinkit bindet der Vertrieb Kunden besser, und wir versenden Newsletter-Kampagnen über die einzelnen WhatsApp-Nummern. Für die Kao-Gruppe ist das mit Abstand der wichtigste digitale Kanal zum Kunden.”

Salon-Inhaber sind am besten über WhatsApp erreichbar
Kao ist ein führender Hersteller professioneller Haarpflegeprodukte, der sich insbesondere an Friseursalons und Saloninhaber richtet. Das Deutschland-Geschäft des japanischen Unternehmens entstand mit Übernahme der Firma Goldwell in Darmstadt im Jahre 1989. In Deutschland ist Kao neben Goldwell für zahlreiche weitere Marken wie zum Beispiel KMS, Oribe, und John Frieda bekannt. Mit einem festangestellten Außendienstteam vertreibt das Unternehmen seine Profi-Produkte und setzt auf innovative Kommunikationsstrategien, um die Zielgruppe effektiv zu erreichen.
Mit der Einführung von Flinkit im Jahr 2024 hat Kao seine Vertriebskommunikation maßgeblich verbessert. Zuvor wurde WhatsApp nur über die persönlichen Handys der Außendienstmitarbeiter genutzt, was nicht datenschutzkonform und ineffizient war. Mit Flinkit kann das Unternehmen nun seine WhatsApp-Kommunikation zentral steuern und Kundendaten DSGVO-konform synchronisieren. Dies ermöglicht eine asynchrone Kommunikation, die die Reaktionszeiten verkürzt und die Zusammenarbeit zwischen Außendienst, Innendienst und dem „Educator“-Team verbessert.
Besonders hervorzuheben ist für Kao der Versand von WhatsApp-Newslettern über Flinkit, der Öffnungsraten von über 90% erzielt und Kao einen durchschnittlichen Umsatz von €4,75 pro Nachricht bringt.
Herausforderungen: Effektivere Werbung, DSGVO-konforme WhatsApp-Nutzung
Kao Germany sah sich mit drei Herausforderungen konfrontiert. Zunächst wurde ein effektiverer Kanal für Marketing gesucht. Bisher setzte Kao auf herkömmliche Kanäle wie Email und Post. Kao platziert dabei verschiedene Arten von Botschaften beim Kunden: Aktionsangebote spielen eine wichtige Rolle, aber auch Event-Einladungen und Produkt-Neuigkeiten sollen vom Kunden wahrgenommen werden.
Weiterhin nutzte der Vertrieb WhatsApp bereits, da die Zielgruppe der Saloninhaber darauf bestand, auf WhatsApp aktiv mit ihren Ansprechpartnern zu chatten. Allerdings war WhatsApp offiziell aufgrund von Datenschutz-Bedenken untersagt. Überdies konnte nur der Außendienst mit Kunden chatten, was häufig zu Chaos führte. Der Außendienst vereinbarte häufig eine Bestellung mit dem Kunden über WhatsApp. Der Innendienst war dann verantwortlich, die Bestellung abzuwickeln (Bestellung anlegen in der Warenwirtschaft). Da Innendienst-Kollegen jedoch nicht über ein eigenes Handy verfügten, konnten sie auch keine WhatsApp-Nachrichten empfangen. Dies führte dazu, dass der Außendienst dann jeweils Screenshots vom Kundenchat per Email an die Innendienst-Kollegen sendete. Die Email-Anhänge konnten aber nicht durchsucht werden und waren im Nachhinein schwer nachvollziehbar.
Zuletzt hatte Kao Germany das Ziel, gerade bei kleineren Kunden den Online-Bestellanteil zu erhöhen, um Kapazitäten im Außendienst zu sparen.
Flinkit Lösung 1: WhatsApp-Newsletter im Opt-Out-Verfahren mit 90%+ Öffnungsrate
Durch die Einführung von Flinkit konnten alle drei Herausforderungen gemeistert werden.
Mit Flinkit wurde ein WhatsApp-Newsletter aufgesetzt, um Salon-Inhaber mit Marketing-Botschaften zu versorgen. Der Newsletter wurde von Kunden begeistert angenommen, da die Salon-Inhaber ohnehin den Großteil ihrer Arbeitszeit nicht am Schreibtisch, sondern mit Tätigkeiten im Salon verbringen (Haare schneiden, Kunden versorgen, etc.). Eine WhatsApp-Nachricht, die auf dem Handy empfangen wird, dringt also mit viel größerer Wahrscheinlichkeit zum Salon-Inhaber durch, als andere Werbemedien.
Der Erfolg der WhatsApp-Newsletter zeigt sich vor allem in der hohen Öffnungsrate. Mit durchschnittlich über 90% ist diese weit höher als auf jedem anderen Marketing-Kanal. Kao versendet über Flinkit regelmäßig Angebote, Event-Einladungen,
Kao setzt dabei auf das Opt-Out-Verfahren nach §7 Abs. 3 UWG. Das bedeutet, dass der Newsletter von Beginn an einfach an Profi-Kunden versendet wurde, ohne, dass zuvor ein Opt-In eingeholt wurde. Für Bestandskunden ist dies nach gängiger Rechtsauffassung gemäß des genannten Paragrafen zulässig, sofern die Kunden darauf aufmerksam gemacht werden, wie sie sich vom Newsletter wieder abmelden können. Flinkit bietet dazu eine Opt-Out-Automatik, das heißt, Kunden können sich durch die WhatsApp-Antwort “Stop” (oder ein ähnliches, frei festlegbares Wort) ganz einfach vom Newsletter-Verteiler abmelden.
Flinkit Lösung 2: Vertrieb datenschutzkonform aufschalten
Seit der Einführung von Flinkit im Jahr 2024 hat Kao seine Vertriebskommunikation revolutioniert. Zuvor wurde WhatsApp nur über die persönlichen Handys der Außendienstmitarbeiter genutzt, was nicht datenschutzkonform und ineffizient war. Mit Flinkit kann das Unternehmen nun seine WhatsApp-Kommunikation zentral steuern und Kundendaten DSGVO-konform synchronisieren. Dies ermöglicht eine asynchrone Kommunikation, die die Reaktionszeiten verkürzt und die Zusammenarbeit zwischen Außendienst, Innendienst und dem „Educator“-Team verbessert.
Flinkit Lösung 3: B2B-Shop-Nutzung erhöhen, vor allem bei kleineren Kunden
WhatsApp-Newsletter-Kampagnen auf Flinkit können mittels Zielgruppen-Verwaltung immer genau an die richtigen Adressaten gesendet werden. Kao konnte damit den Online-Bestellanteil von kleineren Kunden signifikant erhöhen.
Dabei ging das Marketing-Team wie folgt vor. Erstens wurde das Zielgruppen-Merkmal “Kleiner Kunde” in Flinkit importiert. Die entsprechenden Kunden können dann als Empfänger für die Newsletter-Kampagne ausgwählt werden. Zweitens wurde im B2B-Shop ein Gutschein-Code mit einem Rabatt erstellt. In der Newsletter-Nachricht wurde der Code fett markiert. Zuletzt wurde die Nachricht mit Gutschein-Code an die kleinen Kunden versendet. Dank der hohen Öffnungsraten der Kampagne wurde die Nachricht von 92% der Empfänger gelesen, durchschnittlich 15% verwendeten sodann den Gutschein-Code. Der Online-Bestellanteil stieg im Monat der Kampagne um 11%.
Fazit: Mit Flinkit bestellen Salon-Inhaber mehr, und die Kundenkommunikation wird effizienter
Für Kao ist Flinkit der wichtigste Digitalkanal, um Bestandskunden besser zu binden und den Umsatz mit ihnen zu erhöhen. Dank Flinkit hat sich die Kommunikation im Vertrieb beschleunigt, und WhatsApp wurde zu einem echten Wettbewerbsvorteil.